
Gästebuch
27.01.2023
Stahlkopfkäfig als Strafe, weil ...
Verehrte Herrin Lana,
es ist schon eine geraume Zeit vergangen, als ich das letzte Mal in Ihrem privaten Studio wieder besonderes erleben durfte.
Als ich überpünktlich vor dem Haus vorfuhr und dies meiner Herrin per WhatsApp mitteilte, bekam ich von ihr ebenfalls per WhatsApp die Anweisung, mich noch in Geduld zu üben, da sie für meinen Besuch noch einige Vorbereitungen zu treffen habe.
Die Wartezeit dauerte gefühlt ewig lange, obwohl sie mir pünktlich zum vereinbarten Termin Bescheid gab, dass ich nun klingeln könne.
Nachdem ich unten an der Haustüre ankam, klingelte ich und wurde von der freundlichen Stimme der Herrin gebeten einzutreten und die Türe wieder fest zu zumachen.
Als ich dann in der Etage ihres Studios angekommen bin, öffnete sich mir ihre Studiotüre, als sei sie über einen Bewegungsmelder gesteuert.
Ich trat ein und hinter der Türe empfing mich Herrin Lana in ihrem Lederkleid, Nylons und roten High Heels. Sie sah wieder umwerfend aus.
Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung begleitete sie mich in das Spielzimmer. Dort angekommen, sagte sie mir, dass ich mich zu unserer Session entkleiden bzw. umziehen könne.
Während ich mich entkleidete, plauderten wir noch über dies und das und ich übergab ihr meinen Tribut.
Mein derzeitiges Kopfkino habe ich ihr bei unserer Terminvereinbarung bereits mitgeteilt, auch dass ich unter meiner Straßenkleidung bereits Damenunterwäsche trage.
Da ich sie immer als TV-Sklave besuche, mittlerweile aber schon zum DWT mutiert bin, bin ich bereits mit Nylonstrümpfen, befestigt an Strapsen, Korsage und Damenmieder angereist.
Als sie mir auftrug, mich in den zuvor noch angezogenen High Heels zu drehen, kam die Frage in wieweit ich denn verschlossen sei?
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass ich dieses Mal keinen KG und auch keinen Analplug trage.
Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, bedeutet das für mich nichts Gutes.
Sie setzte sich auf ihren Thron und fragte mich mit strengem Ton, ob ich sie nicht bald einmal begrüßen möchte.
Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und begrüßte die Herrin in gebührender Weise in dem ich ihre roten High Heels, in denen sich ihre wunderbaren nylonbestrumpften Füße befanden, küsste.
Nach kurzer Zeit befahl sie mir, ihren linken High Heel auszuziehen um anschließend ihre Fußsohle und Zehen zu ihrem Vergnügen zu massieren und mir zur Demütigung ihre Macht zu zeigen.
Die gleiche Massage des Fußes erfolgte anschließend mit ihrem rechten Fuß.
Nach dieser Begrüßung musste ich ihr die High Heels wieder anziehen.
Sie erhob sich aus ihrem Thron und holte den bereitgelegten Kopfstahlkäfig und schloss meinen Kopf darin ein.
Dies ist wohl die Maßnahme dafür, weil ich meinen KG nicht angelegt hatte. Dieser Käfig hat ein ordentliches Gewicht und schränkt die Beweglichkeit des Kopfes ein.
Als nächstes führte sie mich zum Andreaskreuz. Dort angekommen, bekam ich Fuß- und Handfesseln angelegt, ehe ich mich versah, war ich am Kreuz bewegungsunfähig der Herrin ausgeliefert.
Sie freute sich, dass sie nun meine Brustwarzen mit ihren Fingern und rot lackierten Nägeln bespielen kann. Dies tat sie zu ihrem Genus und mir zum Leid. Die Behandlung der Brustwarzen durch ihre Finger, sollte wie ich später wahr genommen habe, wohl erst der Aufwärmung dienen.
Sie entfernte sich von mir und kam mit einem mit Spikes versehenen BH zurück den sie mir zugleich anlegte. Sie achtete darauf, dass die Spikes richtig positioniert waren, bevor sie den BH verschloss.
Da meine Brustwarzen mittlerweile sehr sensibilisiert sind, spürte ich die Spikes, die sich schmerzhaft in meine Brustwarzen bohrten, heftig.
Mein Leiden scheint der Herrin zu gefallen, um mich weiterhin leiden zu lassen holte sie eine Reitgerte, mit der ich noch meine Strafe für das unpässliche Erscheinen bei ihr erhalten solle.
Die Herrin fragte mich, ob ich für mein Fehlverhalten 10 Hiebe für angemessen halten würde? Ich antwortete ihr: „Ja Herrin, ich halte die Strafe für angemessen." Die Herrin sagte zu mir, dass sie die 10 Hiebe auf meinen A**** pro A****backe gemeint hatte. Ich antwortete ihr: „Herrin, es liegt in ihrem Ermessen mich für die Unpässlichkeit zu bestrafen".
Ich bekam den Befehl, meinen A**** zu präsentieren damit sie endlich mit der Bestrafung beginnen könne. Nach einigen Hieben erinnerte mich die Herrin daran, dass ich die Hiebe gar nicht mitgezählt habe. Ich entschuldigte mich dafür. Da ich mich nicht ordnungsgemäß mit: „Herrin entschuldigen Sie bitte.", entschuldigt hatte, erhöhte sie die Strafe auf 20 Hiebe.
„Dann beginnen wir eben noch einmal von vorne.", war ihre Antwort.
Das Mitzählen funktionierte von nun an. 10 Hiebe auf die Linke und 10 Hiebe auf die Rechte A****backe. Mein A**** glühte förmlich, so hatte ich das Gefühl.
Ich bedankte mich bei meiner Herrin für die gerechte Strafe.
Zu meiner Beruhigung nach der Bestrafung strich sie mir mit ihren Händen und roten Fingernägeln über meinen geschundenen Hintern. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Um diese Gefühle zu intensivieren, wanderten ihre Hände nach unten über meine nylonbestrumpften Beine, zurück zum Hintern, hoch bis über den Rücken und wieder zurück. Sämtliche Nerven waren bei mir blank gelegen, Gänsehaut pur, unbeschreibliche Gefühle, mehr noch als bei einem Orgasmus.
Ich bedankte mich bei meiner Herrin dafür.
Vom Kreuz und vom Kopfkäfig befreit, stand ich demutsvoll mit gesenktem Kopf vor ihr.
Nun kam die Frage von ihr, ob ich mittlerweile durstig geworden sei, ich beantwortete die Frage mit: „Ja Herrin, ich habe Durst."
Sie befahl mir daraufhin, mich auf den Boden zu knien und unter ihrem Toilettenstuhl Platz zu nehmen.
Jetzt durfte ich ihren Natursekt genießen. Es gab reichlich davon.
Auch hier bedankte ich mich bei meiner Herrin für die Verabreichung des Natursektes.
Durst gelöscht und etwas erholt, bekam ich den Befehl ihr auf allen Vieren zu folgen.
Sie ging in Richtung Gynstuhl.
Dort angekommen nahm sie mir endlich den mit Spikes bestückten BH wieder ab und wies mich an, auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Kaum saß ich auf dem Stuhl, wurde ich zunächst an den Beinen mit Ledergurten fixiert, dann mit einem Gurt über den Unterleib und die Finger musste ich in die dafür vorgesehenen Gummihalterungen einlegen. Die Herrin positionierte die Gummis in die richtige Position und schnallte anschließend noch meine Unterarme fest.
Nun lag ich wieder völlig meiner Herrin ausgeliefert auf dem Gynstuhl. Es ist ein sehr schönes Gefühl hier zu liegen und auf das kommende zu warten. Das Kopfkino fängt an zu laufen.
Damit ich das zukünftige Geschehen intensiver erfahre, bekam ich eine Kopfhaube aus Leder aufgezogen und verzurrt. Eine Augenbinde und ein aufblasbarer Mundknebel vervollständigten das Outfit.
Nun war ich gänzlich meiner Herrin ausgeliefert.
Auf einmal spürte ich wie sich die Finger mit den rot lackierten Nägeln an den Beinen beginnend sanft berühren und körperaufwärts strichen. Wieder stellte sich ein unglaubliches Gefühl ein wie schon einmal erlebt. An der Brust angekommen, beschäftigte sie sich noch einmal intensiv mit meinen Brustwarzen in dem sie zunächst nur ihre Finger einsetzte. Die Brustwarzen wieder sensibilisiert, legte sie mir rechts und links je eine Brustklemme mit Zähnen an. Welch ein Schmerz! Aber durch die Knebelung war mein Schmerzensschrei kaum vernehmbar. Die Herrin lachte und meinte ich solle mich nicht so anstellen.
Eine kurze Zeit verging, dann kam die Herrin wieder zu mir zurück und befingerte meine A****f**** recht sanft und einfühlsam. Sie begann zunächst mit einem Finger, zwei Fingern, drei Fingern, ....
Sie stellte fest, dass meine A****f**** schon zur Aufnahme ihrer ganzen Hand bereit ist.
Sie begann mich zu fisten, was in mir wieder schöne Gefühle weckte. Gleichzeitig massierte sie mit der anderen Hand meinen Sch****. Erneut ein unbeschreibliches Gefühl.
Sie beendete das Fisten zu meinem Leidwesen und steckte mir ihren Umschnalldildo, den musste sie sich wohl zuvor, als sie kurz weg war, umgeschnallt haben, in das noch offene Loch.
Nun fickte mich meine Herrin und massierte meinen Sch**** erneut. Sie merkte, dass ich kurz vor meinem erlösenden Höhepunkt bin und verbot mir, ohne ihre Freigabe, abzuspritzen. Sie werde von 10 rückwärts zählen, erst dann dürfe ich abspritzen. Ich hielt es kaum aus dieser Weisung zu folgen. Sie begann von 10 rückwärts bis 0 zu zählen. Endlich durfte ich kommen. Was für ein Orgasmus, unbeschreiblich, mir zitterte der ganze Körper.
Herrin Lana berührte mich, umarmte mich und fing mich auf. Dafür einen herzlichen Dank.
Als mich die Herrin von den Fesselungen auf dem Gynstuhl befreit hatte, stieg ich vom Stuhl und bedankte mich bei meiner Herrin für das schöne Erlebnis heute in der Session wie es ein TV-Sklave zu tun hat.
Ich ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre roten Heels, erst den Linken und dann den Rechten.
Ich durfte mich danach ausziehen und im Bad duschen, bevor ich wieder meine Straßenkleidung anzog.
Anschließend hatten wir noch ein sehr schönes, intensives Gespräch, wobei sie mich unteranderem fragte, wie ich mich während der Session gefühlt habe. Ich gab ihr eine positive Rückmeldung dazu.
Verehrte Herrin Lana, hier auch noch einmal demütigen Dank für die Session, sie war wieder wie immer wunderbar. Nach der Session ist auch vor der Session.
Ich freue mich heute schon auf unsere nächste Session.
Ihr treuer demutsvoller TV-Sklave Flor
04.01.2023
Die Sex-Sklavin gefickt
Heute hatte mich meine wunderschöne Herrin Miss Lana Poison einbestellt ihre Sex-Sklavin kennenzulernen. Wir wollen einen Wettkampf durchführen, wer die bessere Sklavin ist.
Eine Stunde vor unserem Termin bekomme ich von meiner Herrin den Befehl mit pinkem Nagellack und pinkem Lippenstift zu erscheinen, da Pink so gut zu meinem pinken KG Größe Small passt.
Nun bin ich am Rotieren, flitze in die nächste Drogerie und frage die Verkäuferin nach Nagellack in Pink mit passendem Lippenstift. Sie fragt mich, wie die Frau aussieht, ob ich ein Bild dabeihabe.
Mit trockenem Hals und hoch rotem Kopf sage ich, dass es für mich ist. Sie tut so, als hätte sie es nicht gehört und gibt mir eine passende Kombination.
Mir ist es unendlich peinlich, aber gleichzeitig spüre ich wie es in meinem KG eng wird. – Leider machen mich diese Peinlichkeiten in der Öffentlichkeit geil.
Gut ausgerüstet mache ich mich auf zur Herrin. Ich parke vor der Tür und begebe mich auf den Rücksitz meines hinten abgedunkelten Wagens. Meine Hoffnung ist, dass mich so keiner sieht, wenn ich mich schminke und umziehe. Also Hose und halterlose Strümpfe aus und Fußnägel lackieren, danach die Fingernägel. Das Trocknen der Nägel braucht eine gefühlte Ewigkeit.
Jetzt die halterlosen Strümpfe vorsichtig wieder anziehen, eine fast durchsichtige weiße Leggings, die meinen KG durchschimmern lässt, meinen offenen BH mit Brustprothesen anziehen, Brustwarzen aufkleben, Negligé drüberziehen, Hundekettenhalsband an und Lippenstift nicht vergessen.
Da ich diskret kommen soll: Sneaker an, langen Mantel drüber und Mütze auf. Ab über die Straße, in der Hoffnung, dass niemand genauer hinschaut.
Es dauert ewig, bis der Summer ertönt und ich ins Treppenhaus darf. Auf dem letzten Treppenabsatz ziehe ich dann meinen Mantel und meine Mütze aus, ziehe meine High Heels an und setze meine Perücke auf.
Die Herrin steht in der Tür und lacht sich als erstes tot über meine Erscheinung. Dann führt sie mich an meinem Kettenhalsband durch den langen Flur vor ihren Thron.
Für ihre Sklavin muss ich den Sessel neben ihren Thron stellen. Das ist gar nicht so einfach in High Heels, mit diesen künstlichen Titten und vor allem die langen Haare der Perücke sind ständig im Weg.
Nachdem mir die Herrin in einer früheren Session eine Glatze rasiert hatte, damit mich jeder als Sklave mit einer Sklavenfrisur erkennt, trage ich nur noch die äußerst praktische Glatze und erinnere mich jeden Morgen an diesen peinlichen Moment. Dazu sagte sie: „Dein Kopf sieht nun aus wie ein Penis. Wenigstes ein Körperteil an dir, denn deine Klit in deinem KG kann man ja nicht so nennen."
Als alles aufgebaut ist, muss ich mich in der Sklavenstellung vor ihren Thron knien und sie holt die Sklavin. Verbotenerweise schaue ich ihr nach, sie sieht atemberaubend aus. Dieses Kostüm betont ihre perfekte Figur und auf den High Heels ist sie äußerst elegant, wow. Ich höre die High Heels auf dem Parkettboden hin und her laufen. Mich macht das Geräusch fast wahnsinnig geil. Ich kann den Moment nicht erwarten, bis sie zurückkommen.
Endlich stehen sie hinter mir und ich darf mich umdrehen. Verzweifelt wische ich mir meine Strähnen aus dem Gesicht, doch auch so sehe ich, die Sklavin hat einen perfekten Körper.
Mit einer Eleganz kniet sie sich neben mich, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen. Ich bin fasziniert von ihrem Blick, sie hat so ein Lächeln, wie eine Frau, kurz bevor sie dich küsst. Am liebsten möchte ich sie direkt umarmen, mich an sie drücken, meine Zunge und meinen Schwanz in alle Löcher stecken. – Ich versuche mich zu beherrschen, denn meine Strafen der Herrin wären unsäglich und außerdem ist meine Klit gut verschlossen. Zu dem bin ich mir nicht sicher, ob sie mich anlacht oder sich über mich und meinen peinlichen Aufzug lustig macht.
Die Gelegenheit ist vorbei, denn die Herrin stellt sich zur Begrüßung vor uns auf. Gierig küsse und lecke ich ihre High Heels. Anschließend ist die Sklavin dran. Sie beugt sich runter, wartet, bis die Herrin ihre Fußspitze vorstreckt und küsst den Schuh einmal links und einmal rechts. Dann verharrt sie in gebeugter Position und wartet, bis die Herrin den anderen Schuh vorstreckt. Dann wieder einen Kuss rechts und einen links. Die Herrin fragt mich, ob mir was aufgefallen ist. Ich stammele etwas herum, bis eine schallende Ohrfeige mich trifft. „Antworte klar und deutlich, wenn dir die Herrin eine Frage stellt", zischt sie mich an und ich antworte: „Nein Herrin, mir ist nichts aufgefallen!" – „Zur Begrüßung gibt es einen Kuss rechts und links auf den Schuh und erst wenn die Herrin ihn vorstreckt", werde ich aufgeklärt. Das Gesabber von mir ist unerträglich und damit habe ich meine erste Prüfung gegen die Sklavin verloren. Die Sklavin darf sich auf den Sessel setzten, während ich weiter knien bleiben muss.
Ich soll zeigen, was ich mitgebracht habe. Als erstes gebe ich der Herrin einen Umschlag mit dem Tribut, dass ich in der letzten Woche auf dem Straßenstrich angeschafft habe. Die Herrin zählt es mir vor und meint, dass die Sklavin mehr an einem Abend anschafft. Beide Schönheiten lachen mich über den mickrigen Ertrag aus. Dann übergebe ich der Herrin ein kleines Päckchen. Neugierig packt sie es aus und schaut verwundert auf den Naseweis. Sie findet es wahnsinnig schön, weiß jedoch nichts mit anzufangen. Es ist ein kleiner Klipp, der an der Nase befestigt wird, dann wird er mit einem kleinen Inbusschlüssel zugeschraubt und er sitzt fest an der Nase, ohne etwas zusammenzudrücken. Auf der anderen Seite ist eine dünne, aber stabile 30cm Kette mit einem Ring am Ende. Nachdem die Herrin die Anleitung gelesen hatte, habe ich den Naseweis schon verschlossen an meiner Nase hängen. Unter dem Gelächter der Sklavin führt sie meinen Kopf nach rechts, links, oben und unten und ich muss ihr folgen, denn der Naseweis sitzt fest.
Schließlich legt sie den Ring auf den Boden und dirigiert den High Heel der Sklavin hinein. Nun bin ich am Heel der Sklavin fixiert, obwohl Hände und Füße frei sind kann ich mich aus der demütigenden Position nicht befreien und muss warten, bis die Sklavin den Absatz hebt. Herrin und Sklavin kichern und flirten miteinander. Leider kann ich aus meiner Position nicht sehen was passiert.
Ich höre die Sklavin schwer atmen und immer mehr stöhnen. Zu gerne würde ich sehen was passiert. Nach einigen Minuten werde ich aus meiner misslichen Lage befreit und darf mich wieder hinknien. Die Sklavin sieht sehr entspannt aus, ich denke, sie hatte ihren ersten Höhepunkt erlebt.
Als Nächstes übergebe ich der Herrin ein pinkfarbenes Paddel. Sofort muss sich die Sklavin aufstellen und bekommt den Hintern mit dem Paddel rot geschlagen. Brav bedankt sie sich bei der Herrin. Nun bin ich dran. Als erstes muss ich meine weißen Leggings ausziehen. Die Frauen lachen mich wegen meinem pinken KG aus. Die Herrin bemerkt, dass sie Recht hatte und das für mich die Größe Small völlig ausreicht. Wahrscheinlich würde für meine mickrige Klit auch Nano oder Nub ausreichen.
Jetzt bekomme ich das Paddel auf meinem nackten Hintern zu spüren. Die Sklavin hatte nicht gezuckt und deshalb darf ich mich auch nicht bewegen. Das gelingt mir nur teilweise. Ich zucke und ich versuche den Schlägen auszuweichen. Also beginnt die Herrin immer wieder von vorne und schlägt mit jeder Runde härter zu, was das Stillstehen nicht einfacher machte. Endlich ist sie zufrieden und wir dürfen beide unsere roten Ärsche im Spiegel betrachten und vergleichen.
Nun darf ich der Sklavin mein Geschenk geben. Ich überreiche es ihr mit der Frage: „Können Sie mich bitte ficken, denn ich bin so geil. Es geht auch nicht sehr lange, denn ich habe schon seit 10 Tagen nicht mehr abgespritzt." Sie lächelt mich an und sagt, „sehr gerne", dreht sich zur Herrin und fragt sie, „wenn ich darf?" Die Herrin tippt mit ihrer Schuhspitze an meinen KG und meint nur, „ich weiß nicht, wie das mit dem KG gehen soll?" Beide lachen mich aus. Die Sklavin packt mein Geschenk aus. Es ist ein Dildo-Knebel. Sie freut sich sehr und meint: „Damit könnte mein Wunsch in Erfüllung gehen."
Nun wird uns beiden die Halsbänder umgelegt. Brav küsst die Sklavin das Halsband, bevor es ihr fest umgelegt wird. Ich versuche es ihr nachzutun, doch trotzdem mache ich es nicht richtig und bekomme eine schallende Ohrfeige von der Herrin.
Weiter geht der Wettbewerb mit Nippelklemmen, um Chancengleichheit zu bewahren, muss ich meinen BH mit den Brustprothesen ausziehen und bekomme die Klammern an meine echten Titten. Die Sklavin bekommt zwei Klammern an die Brustwarzen geklemmt und die gleichen bekomme ich auch. Die Sklavin lächelt zufrieden, denn die Klammern sind nicht besonders heftig. Wir gehen zum Gyn-Stuhl, auf dem die Sklavin in die Arschfotze gefingert wird. Ganz entspannt gehen drei Finger hinein. Nun bekommt sie einen Plug hinein, mit einem lila Stein, denn Lila ist die Farbe der Unbefriedigten!
Die Herrin zeigt mir die Fotze der Sklavin. So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen... Sie ist sehr sauber enthaart, von symmetrischer Form und ganz zart. Vorsichtig öffnet sie den Spalt und zeigt mir ihren feucht glänzenden Kitzler. So nah und doch so fern. Wie gerne würde ich sie jetzt berühren und lecken oder meinen Schwanz hineinstecken.
Nun darf ich mich auf den Gyn-Stuhl setzen und meine Arschfotze wird von der Herrin mit vier Fingern gefingert. Anschließend bekomme ich ebenfalls einen Plug mit lila Stein in meinen Arsch. Die Herrin spielt mit meinen Nippeln und merkt, dass die Klammern gar nicht fest genug sind.
Nun werden alle Klammern geholt, die die Herrin hat. Die Herrin klemmt nacheinander alle Varianten an meinen linken Nippel fest und wartet auf meine Reaktionen. An der rechten Brustwarze macht es ihr die Sklavin nach. Nun werden die Klemmen immer härter und als sich mein Körper nur noch vor Schmerzen windet, sind die Damen zufrieden. Die Sklavin probiert weiter Klammern an meinen Nippeln aus. Es macht ihr sichtlich Freude mich Leiden zu sehen. Unbeabsichtigt berührt sie mich immer wieder leicht am Arm und Körper. Für mich ist das ein sehr sinnlicher, intimer Moment, der mir trotz aller Schmerzen sehr viel Wärme schenkt.
Die Herrin hat einen vibrierenden Massagestab geholt und bearbeitet damit meinen KG. Was für ein geiles Gefühl. Einerseits Schmerzen und andererseits totale Erregung in meinem engen KG. Es dauert nicht lange, da habe ich das Gefühl abgespritzt zu haben, obwohl es gar nicht geht. Jedenfalls habe ich ein Gefühl, wie nach einem Höhepunkt und gönne mir den Moment dies zu genießen, obwohl ich von den Damen noch weiterbearbeitet werde. Ob die Herrin was bemerkt hatte?
Jedenfalls legt sie den Massagestab beiseite und zieht sich einen Strap-On Dildo an. Sie lässt die Sklavin vor sich knien und lässt ihren schwarzen Schwanz verwöhnen. Die Sklavin bläst und leckt an allen Stellen. Dabei schaut sie mit ihren großen Augen immer wieder zu mir. Kann sie nicht auch meine Klit so verwöhnen, denke ich mir und versuche meinen Schwanz im KG zu wichsen. – Aussichtslos.
Als die Herrin befriedigt ist, kommt sie zu mir, nimmt meinen Plug aus mir und schiebt ihren Strap-On Dildo in meine Arschfotze. Langsam fickt sich mich in meinen Arsch. Die Sklavin nimmt den Massagestab und hält ihn mir vibrierend an den KG. Immer härter fickt mich die Herrin in den Arsch und ich spüre, wie der Druck in mir steigt. Es kommt ein Gefühl in mir auf, dass ich noch nie hatte. Ich glaube meine Blase platzt und bettele die Herrin an: „Bitte Herrin ich muss pissen." Beide Damen lachen mich aus. Die Herrin meint: „Du stehst kurz vor einem Anal-Orgasmus, hast schon mal so etwas erlebt? Aber wenn Du meinst Du musst pissen gehen, dann gehen wir pissen."
Sie holt eine kurze Kette und klinkt die Sklavin und mich ein und wir tippeln zur Toilette. Brav setzte ich mich aufs Klo und oh Wunder, es kommt nichts. Wegen der kurzen Kette muss die Sklavin dicht neben mir stehen, es ist mir schon sehr peinlich. Gründlich muss ich mich vorne und hinten abputzen und das Klo sauber machen, alles unter den Blicken der Sklavin. Wir tippeln dicht an dicht zurück. Ich denke, wenn ich die Sklavin einfach in den Arm genommen hätte, wäre es für uns beide einfacher gewesen, aber ich traue mich nicht.
Am Ziel werden wir wieder getrennt und ich auf der Liege fixiert. Ich bekomme den Dildo-Knebel in mein Maul und freue mich der Sklavin aus nächster Nähe zuzusehen, wie sie sich auf dem Dildo befriedigt. Leider bekomme ich sofort eine Augenbinde auf und sehe gar nichts mehr. Da meine Hände und Füße fixiert sind kann ich dagegen auch gar nichts machen. Ich spüre wie die Sklavin auf mein Gesicht klettert und am Dildo hantiert.
Langsam lässt sie den Dildo in sich hineingleiten und setzt sich damit auf mein Gesicht. - Super, dadurch hat sich die Augenbinde verschoben und ich kann doch etwas sehen! – Aber nein, sie hat den Dildo in sich aufgenommen und befriedigt sich genüsslich mit kleinen Bewegungen. Die Bewegung kann ich in meinem Maul durch den Knebel sehr gut nachvollziehen. Dabei bleibt sie auf meinem Gesicht und den Augen sitzen und ich kann trotzdem nichts sehen. - Später habe ich erfahren, dass es so für die Frau die beste Art ist sich zu befriedigen und das rein und raus nur für die Pornos ist. – Schade, ich hätte das rein und raus gerne gesehen, aber ich freue mich, dass die Sklavin sich schön an mir befriedigen konnte.
Während die Sklavin sich auf meinem Dildo-Knebel befriedigt, bearbeitet die Herrin meine Klit mit dem vibrierenden Massagestab. Immer wieder lässt sie meinen Schwanz los, weil ich schon so kurz vor dem Höhepunkt stehe. - Als die Sklavin kurz vor dem Orgasmus steht, lässt mich die Herrin mit einem gezielten Handgriff auch abspritzen. – Mein erster Dreier!
Anschließend erzählen wir noch lange über das Erlebte. Ich darf mein Fotobuch mit den Bildern von vergangenen Sessions zeigen und die Situationen erklären.
P.S. Miss Lana Poison und ich kennen uns nun schon über acht Jahre, von vielen Stationen und haben ein sehr vertrautes Herrinnen-Sklaven-Verhältnis. Ein Vorgespräch ist deshalb nicht mehr notwendig, wir spielen, sobald ich durch ihre Tür bin.
Ihre dankbare und für immer treue Sklavin Brigitte
04.01.2023
Gelungene sich ständig steigernde Session
Vor kurzem durfte ich wieder eine Session bei der göttlichen Miss Lana Poison erleben und ich war restlos begeistert! Als die Tür geöffnet wurde, stand die Herrin in einem knappen Lederkleid und mit High Heel Pumps vor mir. Sofort sank ich auf die Knie, um die Herrin ausgiebig zu begrüßen, bevor ich mich im Bad frisch machen durfte.
Als die Herrin mich dort abholte, legte Sie mir sofort mein Halsband um, fesselte meine Hände auf dem Rücken und band meine Genitalien ab. Nun zog sie die Leine durch das Halsband und befestigte es an meinem Schw***. Auf den Knien durfte ich ihr nun in ihr Reich folgen.
Die Session, die nun folgte, steigerte sich ständig.
Die Herrin bestieg ihren Thron und ich durfte erst ihre Pumps lecken und blasen und ihre Füße mit einer Massage verwöhnen.
Danach ging es unter ihre Sklaventoilette, wo ich reichlich mit ihrem köstlichen Natursekt abgefüllt wurde.
Als nächstes wurde ich mit einem Nasenhaken mit Kette dekoriert. Daran führte mich die Dame zu ihrer SM-Liege.
Jetzt begann das Spektakel erst richtig. Meine Nippel wurden mit fiesen Klammern geschmückt. Dann begann sie mich anal zu dehnen, damit ich auch zukünftig ihren Gästen dienen kann. Danach wurde ich hinten mit einem aufblasbaren Plug gestopft und kräftig gedehnt. Dass der Plug dann noch vibrierte, war die Krönung!
Nun holte sie ihr Dilator-Set und bearbeitete mein bestes Stück bis zur Größe 10!
Inzwischen war ich bei meiner Schmerzgrenze angelangt, durfte aber noch etwas aushalten, bis die göttliche Herrin mich mit ihrem Massagestab erlöste.
Glücklich und zufrieden nach einer wieder gelungenen Session durfte ich den Heimweg antreten.
Vielen Dank für das großartige Erlebnis. Ich werde sicher demnächst wieder nach einem Termin fragen, um meinen Horizont noch zu erweitern. Es liegt sicher noch einiges an Übung vor mir, um den Ansprüchen der göttlichen Herrin zu genügen. In meinen schlaflosen Nächten träume ich davon, dass ich der Herrin als Sexspielzeug mit anderen Sklaven oder Herrinnen dienen darf.
demütigst
sklave ben
04.01.2023
So einen Geburtstag hatte ich noch nie!
Für diese Erlebnisgeschichte muss ich ein kleines bisschen ausholen.
Wie jedes Jahr sollte ich bald Geburtstag haben und ich fragte telefonisch bei Miss Lana Poison an, ob ich vielleicht anlässlich zu meinem Geburtstag eine Session für die Dauer von 4 Stunden haben könne? In der sie alles mit mir machen könne, worauf sie Lust hat! Ja mir war klar auf was ich mich da einlassen würde, schließlich war ich ja nicht zum ersten Mal bei Miss Lana Poison. Sie willigte sofort ein und an ihrer freudigen Stimme konnte ich hören, dass sie sich wohl sehr darauf freute!
Miss Lana öffnete mir die Tür. Und ich war wieder einmal nur sprachlos und überwältigt von der Schönheit dieser wunderschönen Frau. Bekleidet mit schwarzen Lederoverkneestiefeln, einer schwarzen Lederleggings und einer roten Korsage. Und so wie sie vor mir stand und ich sowieso wirklich sprachlos war, sank ich direkt vor ihr auf meine Knie und begrüßte sie wie es sich für so eine beeindruckende Göttin gehört. Das freute Miss Lana sehr, denn ich bekam direkt viel Lob für diese angemessene Begrüßung.
Viel zu besprechen gab es nicht, denn Miss Lana sollte in dieser Session völlig freie Hand haben. Also sollte ich mich direkt ausziehen und kurz frisch machen. Dabei begutachtete Miss Lana meinen Penis, der wie sie es mir vorher aufgetragen hatte, in einem Käfig eingesperrt war und der einzige Schlüssel dafür befand sich in ihrem Besitz. Dann ging es in ihr Spielzimmer, wo sie auf ihrem Thron Platz nahm und ich demütig vor ihr kniete. Jetzt durfte ich das erste Mal in den Genuss kommen ihre Stiefel von der Spitze bis zum Schaft zu lecken. Danach befahl sie mir auch ihre Stiefelsohlen sauber zu lecken und ihren Absatz zu blasen. Das Ganze fand ich so aufregend, dass mein Schwanz mächtig gegen den Käfig drückte!
Dann befreite mich Miss Lana von meinem Käfig und fragte mich, wie alt ich zu meinem Geburtstag geworden bin. Naiv wie ich bin, sagte ich 46. „Oh gut, du weißt ja was das heißt!", sagte sie weiter...
Natürlich hatte ich keine Ahnung, was das heißen sollte! Also erklärte sie mir mit leuchtenden Augen, dass sie mich mit 46 Tritten in meine Eier beschenken wird! Für jedes Lebensjahr einen Tritt! Ach du Scheisse! Ging es mir durch den Kopf. Aber ich wollte ja eine Session ohne jegliche Kontrolle. Also fixierte sie mich an ihrem Andreaskreuz, und zwar so geschickt, dass ich absolut keine Chance gehabt hätte meine Beine zusammenzubringen, um meine Eier zu schützen. Und dann legte sie sich auch sofort ins Zeug. Natürlich sollte ich laut mitzählen, immer in kleinen Serien von 3-6 Tritten, wobei jeder Tritt vorzüglich traf und es auch ganz schön klatschte. Bei zwanzig gönnte sie mir eine kurze Pause. Und die war auch wirklich nötig! Also machte mich Miss Lana vom Kreuz los und ich legte mich auf den Boden, sie fragte: „Da fehlen noch 26 Tritte?" Mit ihrem unnachahmlichen Lachen und leuchtenden Augen sagte sie: „Richtig!" Und so bekam ich die verbleibenden 26 Tritte. Ein so heftiges aber auch unglaublich geiles Ballbusting hatte ich noch nie bekommen! Miss Lana Poison ist einfach unbeschreiblich gut und leidenschaftlich bei allem, was sie tut. Deshalb habe ich es gerne ausgehalten.
Nach so viel Schmerz wurde ich dann kurz unter ihrem Toilettensitz mit einer großen Menge ihres köstlichen Natursekt belohnt. Allein dafür war es wert den Schmerz auszuhalten!
Doch die Pause war nur kurz und ich wurde auf ihrer Liege mit Folie fixiert, so, dass nur mein Schwanz und meine Eier rausschauten. Jetzt zündete sie eine Kerze an und übergoss meinen Schwanz und meine Eier ordentlich mit warmen Kerzenwachs. Und damit befestigte sie dann auch noch drei kleine Kerzen darauf, welche sie auch noch ansteckte. So wie auf einem Geburtstagskuchen. Ich fand diese Idee witzig und originell. Wo bekommt man denn so eine besondere Geburtstagsdekoration? Ich war jedenfalls begeistert!
Doch nach so viel Entspannung war es wieder an der Zeit etwas für Miss Lana zu leiden.
Jetzt fixierte sie mich an ihrem Bock. Ich hatte schon eine Idee was mich jetzt erwarten sollte. Und so war es auch. Miss Lana tobte sich nach Herzenslust mit Peitschen und Rohrstock auf meinem Rücken und meinem Arsch aus. Auch hier war ich wirklich an meiner Belastungsgrenze, aber ich wollte ja eine Session in der Miss Lana einfach alles mit mir machen kann. Also weinte ich irgendwann einfach los, aber ich hielt es aus und flehte nicht um Gnade. Aber auch hier hat Miss Lana ein unglaubliches Gespür wie weit sie gehen kann! Obwohl ich glaube, es hat ihr schon gefallen, dass ich ein paar Tränen vergoss und trotzdem weitermachen wollte.
Doch davon genug und ich durfte es mir auf dem Gynstuhl bequem machen. Auch hier wieder völlig bewegungslos fixiert, machte sie sich erstmal mit ein paar Dilatoren ans Werk und fickte meinen Schwanz ordentlich damit. Das fand ich so geil, dass ich direkt hätte abspritzen können. Aber die Erlaubnis hatte ich natürlich nicht!
Dann durfte ich es mir erneut unter der Toilette bequem machen und ich wurde nochmal mit einer riesigen Menge ihres köstlichen Natursekt belohnt! Auch wenn ich ordentlich daran zu schlucken hatte, war es ein wahrer Genuss!
Langsam ging meine Zeit aber zu Ende. Also durfte ich mich auf den Boden legen und mein Schwanz und meine Eier wurden von Miss Lana in ihr Tramplingboard gespannt. Und dann pikste sie mir ganz genüsslich noch drei Nadeln durch meinen Sack. Und als sie mir dann auch noch einen Stromdilator in meinen Schwanz schob, immer tiefer und tiefer, konnte ich es eigentlich wirklich nicht mehr halten. Aber noch immer bekam ich keine Erlaubnis, um abspritzen zu dürfen. Man das machte mich echt wahnsinnig! Sie drehte den Strom immer stärker bis genau zu dem Punkt, dass man nur noch explodieren wollte aber der Schmerz es nicht wirklich zu ließ.
Miss Lana genoss es spürbar mich auf diese Art völlig in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder fragte sie mich frech, ob ich denn noch mehr aushalten kann. Ich flehte und bettelte darum abspritzen zu dürfen, weil ich wirklich nicht mehr konnte! Aber sie lachte mich einfach nur aus und amüsierte sich über mich, wie ich stöhnte, wimmerte und um Erlösung bettelte.
Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie mir ihre Erlaubnis, dass ich kommen darf. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon bekam ich meine Erlösung und ich kam wirklich heftig.
Ich hatte das Gefühl es hört gar nicht auf aus mir rauszuspritzen. Auch quälte sie mich noch eine ganze Weile über den Orgasmus hinaus mit dem Strom in meinem Schwanz, was jetzt noch mehr schmerzte und Miss Lana sich regelrecht kaputt lachte darüber, wie sich mich unter Kontrolle hatte und völlig in den Wahnsinn trieb.
So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Und ich glaube ich werde auch in Zukunft jegliche Kontrolle an Miss Lana Poison abgeben und mich ihrem Willen und Wünschen völlig ausliefern. Denn was sie mir an dem Tag geboten hatte, hätte ich mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen können! Einfach unglaublich! Suchfaktor und Wiederholungsgefahr bei 1000%.
Miss Lana Poison ist für mich das Maß aller Dinge!
Vielen Dank Miss Lana Poison für dieses unglaubliche Erlebnis!
Ihr ergebener und überaus Dankbarer Sklave Sven.
26.11.2022
Missbraucht wie gewünscht
Bereits bei meinem ersten Telefonat mit Miss Lana hat sie es geschafft, mich mit ihrer sanften, absoluten Selbstsicherheit ausdrückenden Stimme und ihrer Lockerheit in ihren Bann zu ziehen.
Ich war überzeugt, in ihr die richtige Ansprechpartnerin für das Ausleben meiner geheimsten Wünsche gefunden zu haben. Bei meinem ersten Termin haben wir dann einige dieser Wünsche Realität werden lassen und einiges ausprobiert, um zu sehen, welchen Weg wir weiterhin gemeinsam beschreiten könnten. Dabei konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben Natursekt genießen und eine komplette Hand in mir spüren.
Dieses Erlebnis hat mich so beeindruckt, dass ich bereits ein paar Wochen später erneut ein starkes Verlangen verspürte, Miss Lana zu besuchen.
Von diesem zweiten Besuch möchte ich heute berichten.
Das bei ihr Erlebte und die Gespräche mit ihr haben meine Fantasie stark angeregt, so dass ich ihr diese in Form einer fiktiven Geschichte ohne jeden Hintergedanken nach unserer Terminvereinbarung per Mail zugeschickt habe, damit sie weiß, welchen Film mein Kopfkino gerne spielt.
Womit ich nicht im Entferntesten gerechnet habe: dass sie diese Geschichte als Drehbuch nimmt und zu 100% umsetzt!
Als ich pünktlich zu unserem Termin erschien und an der Tür klingelte, hat sie mir mit ihrer bezaubernden Stimme die Anweisung gegeben, heraufzukommen und die Haustüre fest zu schließen. An ihrer Studiotür empfing sie mich ganz in schwarz in einem Latex-Catsuit mit umgeschnallten Strap-On und einem strahlenden Lächeln.
Anders als bei unserem ersten Termin führte sie mich mit den Worten „da können wir heute nicht hinein, denn dort wartet eine Überraschung auf dich, außerdem hast du mir ja eine kleine Geschichte zukommen lassen, eine Besprechung brauchen wir daher heute nicht" nicht in das Nebenzimmer, in dem üblicherweise das Vorgespräch stattfindet, sondern direkt in das Spielzimmer.
Nach Entgegennahme ihres Honorars wartete sie darauf, dass ich mich meiner Kleidung entledigte und forderte mich auf, auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Danach fesselte sie mich an den Stuhl. Selbst meine Finger spannte sie raffiniert ein, so dass ich ihr völlig bewegungslos ausgeliefert war.
Sie begann mich mit ihren Fingern zu verwöhnen und nach kurzer Zeit hatte ich bereits den Strap-On in mir und sie missbrauchte mich in ihrer unwiderstehlichen Art damit, begleitet von etwas „dirty talk". Da ich diesbezüglich offenbar sehr erregbar bin, war ich bereits kurz vor meinem Orgasmus, was sie erkannt hatte und zunächst von mir abließ, um jedoch zum Fisting überzugehen.
Bereits nach kurzer Zeit konnte ich wieder ihre Hand in mir spüren. Allerdings brach sie - nachdem sie mich einige Male gefistet hatte - diese Aktion kurz vor einem Höhepunkt meinerseits wieder ab und verband mir mit den Worten „das war nur das Vorspiel, ich habe ja heute etwas ganz Besonderes mit dir vor und jetzt bist du so weit, völlig missbraucht zu werden" die Augen und lies mich für einen kurzen Moment allein.
Zurück kam sie – wie in meiner Geschichte – mit einem Mann, den sie anleitete, mich zu fi**** und ihm erlaubte zu kommen, wann er wolle, was recht schnell der Fall war. Erneut war auch ich wieder kurz davor zu kommen, was sie mir jedoch nicht erlaubte.
Nachdem er in mir gekommen war, schickte sie ihn weg, nahm mir die Augenbinde ab und grinste schelmisch „das war aber noch nicht alles".
In diesem Moment läutete es an der Tür und sie lies mich wieder allein. Nach ein paar Minuten kam sie zurück „nur eine Freundin, die etwas abholen wollte – aber vielleicht lüge ich ja auch und ein weiterer Schwanz ist gekommen, um deinen A**** zu füllen? Wer weiß das schon?" und sie fing an, mich wieder mit ihrer Hand zu missbrauchen und dabei weiter zu dehnen.
Mehrfach fistete sie mich, bis sie überzeugt war, den nächsten Schritt gehen zu können. Sie verband mir wieder die Augen und verließ das Spielzimmer, kam jedoch kurz darauf wieder in Begleitung zurück. Und so geschah es, dass ich zum zweiten Mal in meinem Leben einen Schwanz in mir hatte, der sich aber auf ihre Anweisung hin nicht in mir bewegen durfte. Dann hat sie es tatsächlich getan: sie führte ihre Hand zusätzlich in mich ein und wi***** ihn in mir, bis wir beide zu einem riesigen Orgasmus kamen!
Danach wies sie den Fremden an, sich zu entfernen und schickte mich unter die Dusche, wo sie mir zum Abschluss eine Goldene Dusche verpasste und mich ihren Natursekt genießen ließ.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen, vielen Dank, Miss Lana!
Dein neuester Fan
26.11.2022
Machtvolle maßgefertigte Fernando-Lederstiefel
Guten Abend, liebe Miss Lana,
der heutige Tag war ein besonders denkwürdiger - maßgefertigte Fernando-Lederstiefel aus besonders edlem Leder außen und innen - überzeugender, emotionaler und hinreißender konnte Ihre Premiere als Stiefel-Kaiserin nicht sein! Dazu der berauschende Lederduft in Kombination mit Ihrem eigenen Körpergeruch und Ihrem exquisiten Parfüm, Ihr majestätisches Schreiten durch Ihr eigenes Reich und das hoheitsvolle Klacken der hohen und dünnen Absätze - dies zeigt, dass adeliges Stiefelblut bereits seit Ihrer Geburt durch Ihre Adern pulsiert!
In der heutigen Session durfte bzw. musste ich wieder ein Feuerwerk an Gemeinheiten ertragen!
Der metallische Kopfkäfig am Andreaskreuz, der Stachel-BH zum Aufwärmen meiner Brustwarzen und dann noch die Zähnchen-Brustwarzenklammern mit immer mehr Gewichten.
Am heftigsten waren aber tatsächlich die 4 grünen Brustwarzenklammern, die Sie erstmals im Liegen befestigten. In Kombination mit Ledersack und aufblasbarem Knebel war dies eine deutliche Schmerzsteigerung - aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen auch besonders lustvoll, als Sie Ihren Stimulationsstab weiter unten zum Einsatz brachten!
Die Atemreduktionsübungen in der Lederzwangsjacke, das Einsperren im Käfig und die Strombehandlung im Ledersack haben mir ebenfalls die Macht von Ihnen und Ihren Lederstiefeln verdeutlicht.
Ich knie nieder und küsse dankbar Ihre Lederstiefel.
24.10.2022
Den Sack voll bekommen
Schon viel zu lange war es her, dass ich einen Termin bei der einzigartigen Miss Lana Poison hatte und umso mehr freute ich mich, dass ich endlich wieder einen Termin gefunden hatte, um dieser atemberaubenden Frau als Spielobjekt zur Verfügung zu stehen.
Wie üblich wartete ich ungeduldig darauf mich pünktlich zum Termin bei Miss Lana Poison zu melden! Doch meine Geduld wurde mit dem Anblick der wunderschönen Miss Lana Poison belohnt!
In einer schwarzen Lederleggings mit schwarzen Overkneestiefeln und ebenfalls einem schwarzen Oberteil aus Leder öffnete sie mir die Tür. Bei dem Anblick fiel ich direkt auf die Knie und begrüßte Miss Lana angemessen damit, ihre Füße in diesen sexy Stiefeln zu küssen.
Nach einem kurzen Vorgespräch durfte ich mich dann auch gleich noch ein wenig im Badezimmer frisch machen und wurde dann gleich sehr gekonnt an ihrem Andreaskreuz fixiert.
Mit leuchtenden Augen und einem strahlenden Lächeln sagte sie noch zu mir: „Heute werde ich dafür sorgen, dass du ein paar dicke Eier bekommst, wie du sie noch nie hattest!"
Und dann band sie mir zuerst sehr gekonnt meine Eier ab und befestigte eine große Wasserflasche daran. Das Gewicht zog mir den Sack schön in die Länge. Während die Flasche da fröhlich vor sich hin baumelte, bearbeitete Miss Lana auch meine Nippel ausgiebig mit ihren Fingern, ihren Fingernägeln und diversen Klammern.
Dann hing sie noch eine zweite große Flasche an meinen Sack und das Gewicht wurde langsam recht schwer. Doch Miss Lana hatte einfach weiter ihren Spaß daran die Flaschen baumeln zu sehen, während sie immer heftiger meine Nippel bearbeitete. Auch durch mein Gejammer ließ sie sich nicht beirren. Ganz im Gegenteil, sie ließ keinen Zweifel aufkommen wer hier die absolute Macht hat und reizte meine Schmerzgrenze sehr gekonnt bis auf das Äußerste aus.
Nachdem ich mir wohl eine kleine Pause verdient hatte, nahm sie mir die Flaschen vom Sack und verpasste mir einen Knebel, um mein Gejammer nicht hören zu müssen. Und dann tobte sie sich schön an meinen Eiern aus.
Immer im Wechsel schlug sie mir mit ihrem Handrücken gekonnt in meine Eier oder trat mir gezielt hinein. Sie fing erst leicht an und wurde immer stärker. Wenn ich nicht am Kreuz fixiert gewesen wäre, dann wäre ich bestimmt zusammengebrochen.
Miss Lana fragte immer: „Na hast du etwa schon genug? Denn ich will noch ein bisschen Spaß haben!" Und obwohl die Schmerzen kaum auszuhalten waren, wollte ich ihr doch den Spaß nicht verderben. Also sagte ich unter Tränen, dass ich noch nicht genug habe.
Ihr Lachen darüber war unbeschreiblich und meine Leidensfähigkeit beeindruckte sie wohl ein bisschen? Doch ein paar Tritte und Schläge musste ich dann unter ihrer großen Freude darüber doch noch aushalten.
Nachdem ich dann vom Andreaskreuz befreit wurde, belohnte mich Miss Lana zur Erfrischung mit einer großen Portion ihres köstlichen Natursekts, was mich alle Schmerzen vergessen ließ. Und nach dieser kleinen Verschnaufpause, arbeitete sie weiter daran meine Eier und meinen Sack auf eine neue Größe zu bringen.
So wurde ich auf dem Gynstuhl fixiert und mit zwei kleinen Pieksen hatte ich zwei Kanülen im Sack durch die zwei Infusionsflaschen direkt in meinen Sack liefen. Da es eine Weile dauerte, bis die beiden Flaschen leer waren, vertrieb sich Miss Lana die Zeit wieder damit, mir meine Nippel noch weiter zu bearbeiten.
Und ..., ich hatte es ja nicht für möglich gehalten, ... aber beide Infusionsflaschen sind in meinen Sack gelaufen und der war wirklich auf eine unglaubliche Größe angewachsen. Es tat nichts weh, doch so viel Gewicht hatte ich da unten noch nie mit mir rumgetragen. Es war aber wirklich unglaublich geil!
Weil meine Zeit langsam zu Ende ging, bettelte ich noch darum, ob ich mir einen runterholen dürfte, während Miss Lana auf mir tanzt? Der Vorschlag gefiel ihr wohl auch sehr gut.
Und so durfte ich mich auf den Boden legen und Miss Lana stieg mit ihren sexy Stiefeln auf meine Brust und meinen Bauch und tanzte ausgelassen vor sich hin, während ich meinen Schwanz wichste. Es dauerte auch nicht lange und ich wollte spritzen. Und als ich Miss Lana sagte, dass es mir kommt, befahl sie mir sofort meinen Schwanz loszulassen, weil sie mir nicht erlaubt hatte zu kommen. Und obwohl ich meinen Schwanz sofort losließ, war es zu spät und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und musste abspritzen.
Und wieder lachte Miss Lana auf ihre unvergleichliche Art. Und auch wenn dieser Orgasmus wirklich ruiniert war und mein Sack zum Platzen dick, genau so, wie sie es versprochen hatte, war es eine unglaubliche Session und ich freue mich schon auf das nächste Mal!
Vielen Dank Miss Lana Poison, dass ich ihr Spielobjekt sein durfte! Sie sind einfach unvergleichlich und einzigartig!
Ihr Sklave Ingo
18.10.2022
Gewissenhafte und professionelle Untersuchung
Nach gerade einmal sechs Wochen zog es mich erneut zu meiner (mittlerweile) Lieblingsärztin nach Mannheim, um mich noch einmal gründlich durchchecken (und durchkitzeln) zu lassen.
Nach einer kleinen Stärkung gegen den Durst ging es dann auch gleich zur Sache.
Der obligatorischen Überprüfung meiner Vitalfunktionen (Atmung, Blutdruck, Puls und Körpertemperatur) folgte die Kontrolle meiner Körpermaßen (Körpergröße, Fußlänge und Körpergewicht, welches eine leichte Steigung im Vergleich zur letzten Untersuchung hatte).
Danach folgten einige Übungen, bei welcher die körperliche Beweglichkeit (v.A. untere Extremitäten wie Hüftgelenk, Kniegelenk und Fußgelenk) getestet wurden.
Dann erfolgte eine sehr ausführliche Reflexprüfung und im Anschluss noch eine ausgedehnte Kitzel Therapie, bei welcher mir die Augen verbunden wurden und ich zudem fixiert wurde, was auch bitter nötig war!
Zum Abschluss wurde noch eine Samenprobe entnommen.
Wie schon beim letzten Mal war es wieder ein sehr schöner Termin mit einer eingehende Untersuchung und abschließender Kitzelfolter.
Patient Timo
10.10.2022
Sadistisches Feuerwerk
Letzte Woche durfte ich wieder einmal Miss Lana Poison zu Verfügung stehen. Diesmal hatte ich keine Wünsche im Vorfeld geäußert und wollte mich ganz auf die Wünsche der Herrin einlassen.
Miss Lana Poison empfing mich, gekleidet in einem großartigen ledernen Minikleid mit Overknee High Heels. Ein herrlicher Anblick, der mich direkt zu Boden sinken ließ, um ihr zur Begrüßung die Stiefel zu küssen.
Dann wurde ich, zum Frischmachen, ins Badezimmer geschickt. Als ich heraus kam erwartete mich die Herrin direkt mit meinem Halsband, um es mir anzulegen und mich damit, natürlich auf den Knien, in ihr Studio zu führen.
In letzter Zeit hat die Herrin einiges in neue Gerätschaften und Spielzeuge investiert, so erwartete mich nun ein sadistisches Feuerwerk.
Zunächst wurden meine Brustwarzen behandelt und mit Klammern versehen. Diese wurden im Verlauf der Session mehrmals durch stärkere ersetzt und auch noch mit Gewichten beschwert. Ich versuchte das tapfer zu ertragen.
Dann wurde mir noch der Sch**** abgebunden, bevor ich einen ihrer neuen Plugs verpasst bekam. So ausgestattet durfte ich mich wieder ihren Stiefeln widmen.
Jetzt bekam ich noch einen Ballknebel und einen ledernen Kopfkäfig angelegt. Diese wurden im Verlauf der Session durch einen Ringknebel und einen Kopfkäfig aus Metall ersetzt.
Zwischendurch quälte die Herrin meine Nippel mit ihren Fingern und brachte mich so zum Tanzen. Als ich durstig wurde befüllte die Herrin einen Hundenapf mit ihrem köstlichen Natursekt, den ich trinken und genießen durfte.
Da das Studio über einige Spiegel verfügt, konnte ich mich immer wieder sehen und davon überzeugen, welch lächerliches Bild ich abgab. Besonders hart war als ich die Sandalen mit den Dornen anlegen musste. Ich konnte kaum darauf stehen, trotzdem wurde ich aufgefordert ein paar Schritte zu gehen. Allerdings habe ich nicht bedacht, dass ich danach auch wieder an meinen Platz zurückgehen musste, das brachte mich schon an meine Grenzen.
Danach ging es in das Nebenzimmer, wo ich an das Kreuz gefesselt wurde. So wehrlos der Herrin ausgeliefert, befestigte sie ein Stromgerät an meinen Genitalen und quälte mich damit. Als sie genug von mir hatte brachte sie mich zusätzlich mit einem Massagestab zum Abspritzen.
Das Ganze war wie immer begleitet von einem großartigen dirty talk. Die Herrin sprach auch immer wieder darüber, mich in Zukunft anderen Damen oder Herren als F***stück oder zu anderen Zwecken zur Verfügung zu stellen.
Da mein Sklavenkörper meiner Herrin gehört hat sie das Recht dazu, außerdem kann ich es gar nicht erwarten wann das passiert.
Alles in allem wieder eine sehr gelungene Session, wahrlich ein sadistisches Feuerwerk und ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Ihr sklave ben
24.09.2022
Endlich fündig geworden
Ich habe zwei Leidenschaften: Zum einen Doktorspiele und zum anderen das Kitzeln (in diesem Fall „gekitzelt werden").
Nach längerer Suche stieß ich im Internet auf die Seite von Frau Dr. Lana Poison. Und siehe da, Frau Doktor bietet auch u.a. Kitzelfolter an!
Nach einigem Emailkontakt und einem Telefonanruf, in welchem ich ihr von meinen Vorlieben erzählte, machte ich mich voller Erwartung (und gehörig aufgeregt) auf den Weg zu ihrer Praxis.
Dort wurde ich schon sehr freundlich von ihr empfangen. Nach Entrichtung der „Praxisgebühr", einer kleinen flüssigen Erfrischung nebst Plauderei stieg ich dann kurz unter die Dusche und begab mich dann zum Behandlungsraum, wo mich Frau Doktor schon erwartete.
Die Untersuchung begann mit einer kurzen schriftlichen Fragerunde.
Danach wiegen und Körpergröße kontrollieren, abtasten der Hoden, welches besonders gründlich und sanft durchgeführt wurde, Kontrolle von Herz und Lunge durch Abhören und Kontrolle meiner Körpertemperatur, sowie Blutdruckmessen.
Dann wurden im Rahmen einer orthopädischen Untersuchung meine Wirbelsäule begutachtet und abgetastet, sowie die Beinlängen gemessen.
Alles wurde sehr gewissenhaft durchgeführt und schriftlich dokumentiert. Es folgten einige Reflexprüfungen (Bauchhaut, Kremaster, Babinski), bei welchen ich zeitweise fixiert wurde. Auch diese Untersuchungen verliefen sehr gewissenhaft.
Es folgte eine intensive Kitzeltherapie (Achselhöhlen, Bauchnabel, Innenschenkel, auch mit Eiswürfeln), welche für die ich wieder fixiert und mir zudem die Augen verbunden wurden (Es war ein Genuss!!!).
Zum Abschluss „durfte" ich dann noch eine Samenprobe abgeben.
Während der kompletten Untersuchung war Frau Doktor stets sanft und rücksichtsvoll, bei der Kitzelfolter seeehr intensiv und dann wieder seeehr sanft.
So wünsche ich mir eine Ärztin und werde ihr auch weiterhin die Treue halten.
Ihr glücklicher Patient Timo
15.09.2022
Blow Job Training im Sklavenkäfig
Verehrte Herrin Lana,
zunächst bedanke ich mich sehr für die doch sehr kurzfristige Einräumung eines Termins für eine Session bei Ihnen.
Wie mit Ihnen vereinbart, durfte ich nicht vor dem vereinbarten Zeitpunkt klingeln und zu Ihnen kommen. Da ich immer überpünktlich bin, musste ich mich noch in Geduld üben, was noch einmal mehr die Freude und Geilheit auf unsere Session erhöhte.
Endlich durfte ich zu meiner Herrin in ihr Domizil eintreten.
Sie empfing mich mit einer Begrüßung auf ihre Art, in dem sie mir meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern mit den rot lackierten Nägeln leicht zwirbelte. Für die Begrüßung bedankte ich mich, wie es sich für einen Sklaven geziemt.
Im Spielzimmer angekommen, entledigte ich mich meiner Straßenkleidung und durfte mich im Bad noch etwas frisch machen. Im Bad kleidete ich mich als TV-Sklave mit Nylonstrümpfen, Strumpfhaltern und Korsage ein, bevor ich zu meiner Herrin zurück ins Spielzimmer ging.
Sie zeigte mir mit einer eindeutigen Handbewegung was ich zu tun hätte. Ich verstand diesen Wink und ging vor ihr auf die Knie, um sie standesgemäß zu begrüßen. Da sie mit der Begrüßung scheinbar sehr zufrieden war, belohnte sie mich mit einem Dominakuss und legte mir parallel das Sklavenhalsband an. Der Kuss war für mich eine Ehre.
Damit es mir nicht zu wohl werden sollte, befahl mir die Herrin LANA in dem bereitgestellten Käfig auf allen Vieren hineinzukriechen, was nicht ganz einfach ist da mir befohlen wurde, in den Käfig für ihr weiteres Vorhaben rückwärts hineinzukriechen.
Dort angekommen, wurden meine zuvor angelegten Handmanschetten am Käfig in den dafür vorgesehenen Ösen angekettet. Ich hatte bis dato keinen Plan, was meine Herrin mit mir vorhat.
Als ich nach dem Schließen der Käfigtüre meinen Kopf durch eine in der Türe dafür vorgesehene Öffnung stecken musste, nahm sie mir das Halsband wieder ab und dann machte es auch schon Klick und ich war über einen Halsreif, der in der Käfigtüre integriert ist, ein weiteres Mal im Käfig fixiert.
Die Herrin ließ mich kurze Zeit mit meinen Gedanken allein und in meinem Kopf begann sich ein Karussell zu drehen, was meine Herrin nun weiter vorhat.
Endlich kam sie nach kurzer Zeit mit einem Umschnalldildo, den sie sich angelegt hatte, zu mir zurück. Er hatte eine beachtliche Größe!
Sie klärte mich dahingehend auf, dass ich nun ein Blowjob Training zu absolvieren hätte. Als sie sich dazu in Position gebracht hatte, hatte ich auch schon den Dildo in meiner Maulf****. Erst sehr behutsam und dann immer mehr, sodass am Ende sogar ein deep throat mühelos erfolgte.
Meine Herrin scheint mit meinem Training zufrieden gewesen zu sein, denn sie entließ mich aus dem Käfig und führte mich nach dem erneuten Anlegen des Sklavenhalsbandes an einer Leine zu ihrem Sklaventoilettenstuhl worunter ich Platz zu nehmen hatte. Dieser Gang war für mich sehr demütigend. Während ich ihren Natursekt mit meiner Maulf**** aufnahm, bediente sie sich meiner Brustwarzen in dem sie diese, wie zu Beginn, zwischen ihren Fingern und Nägeln immer hin und her zwirbelte. Dies war für mich sehr erregend.
Nachdem ich nach dem Genuss des NS meiner Herrin unter der Toilette hervorkam, bedankte ich mich für die Erfrischung in dem ich demütig nochmals ihre High Heels und bestrumpften Beine küsste.
Da meine Herrin mit mir weiteres vorhat, befahl sie mir auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Dort angekommen wurde ich auch schon an den Beinen, Armen und Händen fixiert. Bewegungsunfähig meiner Herrin ausgeliefert zu sein war für mich ein wunderbares Erlebnis. Dieser Sache nicht genug, zog sie mir noch eine Kopfhaube über. Als diese meinen Kopf fest umschloss, bekam ich noch einen Knebel angelegt, der keine verbale Äußerung mehr zu ließ. Um nicht zu sehen, was meine Herrin als nächstes mit mir vorhat, legte sie mir noch eine Augenbinde an.
Nun gänzlich ihr ausgeliefert, begann sie meine A****f**** zu bespielen. Langsam mit immer mehr Fingern schaffte sie es meinen Anus so weit zu dehnen, dass ihre Hand dann mühelos eindringen konnte. Sie fistete mich mehrmals, was bei mir unglaubliche schöne Glücksgefühle auslöste. Parallel dazu hatte sie mit der freien Hand abwechselnd an meinen Brustwarzen ihre Finger spielen lassen.
Das passte alles sehr gut zusammen und brachte mich fast an den Höhepunkt, welcher mir noch nicht erlaubt war zu bekommen.
Nachdem sie ihre Hand aus meiner A****f**** genommen hatte, penetrierte sie meinen Schwanz so lange bis ich sie um Erlaubnis bat und sie mir dann erlaubte nach 10 Sekunden abzuspritzen.
Dieses hinhalten war für mich nochmal sehr demütigend.
Auch der Dirty Talk während der Session hielt mich immer auf einem geilen Level.
Danke Herrin LANA für diese wundervolle Session und das Erlebte mit Ihnen.
Ich freue mich heute schon auf unsere nächste Session.
Demutsvolle Grüße
Ihr TV-Sklave Flor
20.08.2022
Absolut grandiose Session einer zukünftigen Stiefel-Kaiserin
Guten Abend, liebe Miss Lana,
wieder einmal durfte ich mit Dir eine absolut grandiose Session erleben - dafür ganz herzlichen Dank!
Gleich zu Beginn gab es die Lederzwangsjacke und die Gasmaske - da ich noch vom Spaziergang "um den Block" und dem schwülen Wetter aufgeheizt war, musste ich überproportional stark schwitzen. Dank Deiner Klima- und Ventilationsgeräte relativierte sich das aber im weiteren Verlauf der Session.
Alle Wünsche wurden von Dir perfekt umgesetzt - ob es die Korsettierung mit Ledergürteln, die grünen Brustwarzenklammern, die schweren Brustwarzenklammern mit den Zähnen oder der aufblasbare Knebel waren! Auch die Strombehandlung im Ledersack und die "Stimulation" meiner unteren erogenen Zone durch Deinen Massagestab waren sicher ganz in meinem Sinne!
Die Idee, 15 Minuten Ruhezeit im Ledersack und 15 Minuten Ruhezeit in Deinem neuen Käfig zu verbringen, war perfekt - das sollten wir auch in der nächsten Session so beibehalten! Dazu kommt jetzt bereits meine Vorfreude auf Dein neues Andreaskreuz - und ich bin sicher, dass dieses beim nächsten Mal mit eingebunden wird!
Deine unglaublichen Fernando-Overknees mit dem berauschenden Lederduft sind einfach nur der Hammer! Und wenn bald auch noch die maßgefertigten Stiefel kommen, wirst Du unweigerlich zur Stiefel-Kaiserin! :-)))
Auch Dein Collier finde ich sehr gut ausgesucht; es passt ausgezeichnet zu Deiner stiefelköniglichen Ausstrahlung!
Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute und: Nach der Session ist vor der Session!
10.08.2022
Ihr neues "Haustier" - die Ana(l)conda
Ich möchte mich nochmal für die wunderschöne Session mit Ihnen gestern bedanken.
Ich wurde wieder von Ihnen sehr freundlich begrüßt und Ihr schönes Latexkleid war den Temperaturen angepasst.
In dem anschließenden Vorgespräch boten Sie mir was zu trinken an und wir gingen auf die Hauptmerkmale der folgenden Session ein.
Nachdem ich mich noch mal im Bad frisch machen konnte, zogen Sie mir den Latexanzug an.
Ich begab mich auf den Gynstuhl und Sie begannen mit sehr viel Feingefühl meinen Schwanz zu bearbeiten, sodass sich innerhalb kürzester Zeit erste Lusttropfen bildeten. Doch Sie wollten mehr sehen und begannen mich mit Dirty Talk und Analvordehnungen weiter einzuheizen. Es war der Wahnsinn mit wieviel Feingefühl Sie vorgingen und so war in kürzester Zeit ihre ganze Hand in meinem Anus vorgedrungen.
Nun gingen Sie ins Fisting über, welches recht schnell sehr tief war. Durch das Dirty Talk wurde ich immer weiter von Ihnen eingeheizt.
Sie fragten mich, ob ich nun bereit wäre für Ihr neues „Haustier" die Analconda. Ich war so aufgegeilt und wollte sie natürlich ausprobieren.
Ich kann nur so viel sagen, es ist der pure Wahnsinn!
Ebenso gefiel mir das anschließende Wechselspiel zwischen dem von Hand gefistet zu werden und dem Bespielen durch den Riesendildo.
Die Zeit verging wieder wie im Flug und so endete eine wunderbare Session mit einem sehr ausführlichen Nachgespräch.
Ich freue mich schon auf die nächste Session mit Ihnen
Grüße von Fistmich
10.08.2022
Zum unglaublichen Höhepunkt
Verehrte Herrin Lana,
letzte Woche hatte ich wieder Gelegenheit in Ihrem privaten Studio von Ihnen empfangen zu werden. Da wir uns schon über Jahre kennen, ist es für mich immer wieder ein besonderes Erlebnis Sie als TV-Sklave besuchen zu dürfen.
Meine zu Beginn unserer Session besprochenen Vorlieben wie Brustwarzenbehandlung, Käfighaltung, NS, Bestrafung auf dem Strafbock und auf dem Gynstuhl u.a. gefistet zu werden wurden von Ihnen in einem Rollenspiel sehr gut kombiniert.
Da ich als TV-Sklave bereits unter meiner Tageskleidung Nylonstrümpfe, Strapsgürtel, Miederhose, gekrönt von einem extra für mich und meiner Herrin angefertigten Keuschheitskäfig trage, legte mir die Herrin, nachdem ich mich im Bad frisch gemacht habe, noch meine Korsage an.
Als ich die High Heels angezogen hatte, bekam ich noch das Sklavenhalsband angelegt.
Durch das Anlegen der Korsage kamen meine Brüste zur anstehenden Behandlung repräsentativ zum Vorschein.
Die Behandlung meiner Brustwarzen, zunächst mit Ihren rot lackierten Fingernägeln zu Beginn unserer Session zur Vorbereitung, um diese später dann mit Klammern und Klemmen zu versehen, war für mich sehr demütigend, genauso die überraschend erhaltenen Ohrfeigen dazu.
Damit ich permanent an eine weitere Behandlung meiner Brustwarzen erinnert werden sollte, legten Sie mir einen mit Spikes versehenen Leder-BH an.
Damit ich die Spikes richtig zu spüren bekommen sollte, wurde ich auf dem Strafbock fixiert.
Durch die Fixierung auf dem Strafbock drückten sich die Spikes richtig in meine Brustwarzen.
Die anschließende Bestrafung mit dem Paddel zu Aufwärmung meines Gesäßes, wie auch die anschließende Bestrafung mit einem Ihrer Rohrstöcke war für mich sehr erniedrigend. Auch der mit Spikes versehene Leder-BH hat seine Aufgabe erfüllt.
Da es an diesem Tag sehr warm war, durfte ich demütig unter Ihrem Toilettensitz Platz nehmen.
Meine Herrin versorgte mich ausreichend mit NS.
Nachdem ich dieses genossen hatte, musste ich in Ihrem neuen Käfig kriechen. Dort wurde ich mit diversen Streben bewegungsunfähig fixiert.
Nach Entfernung des Leder-BH, klammerte meine Herrin meine Brustwarzen mit den bereitgelegten Klammern. Die geklammerten Brustwarzen wurden mittels der ebenfalls bereitgelegten Kette und Gewichten nach oben gezogen, was bei mir zusätzliche Schmerzen bereitete.
Nach geraumer Zeit durfte ich den Käfig verlassen.
Kriechenderweise, wie es sich für einen Sklaven gehört, ging es am Halsband mit einer Leine geführt zum Gynstuhl. Die Klammern an meinen Brustwarzen spürte ich immer noch sehr intensiv.
Auf dem Gynstuhl Platz genommen und fixiert, nahm meine Herrin mir die Brustklammern unter dem dadurch entstehenden Schmerz ab. Damit der Schmerzschrei nicht zu laut werden sollte, wurde ich zuvor noch geknebelt.
So fixiert und ausgeliefert, lag ich nun vor meiner Herrin.
Endlich wurde ich von meinem Keuschheitskäfig befreit.
Meine Herrin hat nun meine A****fotze für das anstehende Fisten vorbereitet.
Sie geht sehr behutsam vor. Es dauerte eine kleine Weile, bis mein After so weit gedehnt war, dass Sie mit Ihrer Hand ganz endringen konnte.
Dies war für mich ein unbeschreibliches schönes, intensives Erlebnis. Ich bereue es fasst, dass ich den Wunsch gefistet zu werden nicht schon früher gehabt habe.
Anschließend brachte Sie mich mit Ihrem E-Dilator in meinem Schwanz, nachdem ich um Erlaubnis (gemurmelt, hatte ja noch den Knebel im Mund) gefragt habe, um abspritzen zu dürfen, zum unglaublichen Höhepunkt. Aber Sie gab mir die Erlaubnis erst in 10 Sekunden abzuspritzen.
Dies hatte zur Bewandtnis, dass mein erlaubter Orgasmus noch intensiviert wurde.
Danke Herrin dafür.
Nachdem ich von meinem Knebel befreit worden war, bekam ich von meiner Herrin zur Belohnung, dass ich die Schmerzen für Sie und Ihre Lust dazu mich zu peinigen, einen Dominakuss.
Dies war für mich ein sehr schönes Geschenk, das ich das empfangen durfte.
Um mich wieder auf den Boden des Sklavenseins zurückzuholen, befahl mir die Herrin meinen Samenerguss aus dem Kondom aufzunehmen.
Nachdem ich vom Gynstuhl befreit wurde, durfte ich mich entkleiden und im Bad frisch machen.
Wieder in Tageskleidung angezogen, führten wir noch ein sehr interessantes Abschlussgespräch, was mich auf Neues hoffen lässt.
Danke Herrin Lana für die wieder sehr schöne intensive Session.
Schon heute freue ich mich auf unser nächstes Treffen.
Ihr devoter
TV-Sklave Flor
08.08.2022
Eiersalat vom Allerfeinsten!
Sehr geehrte Miss Lana Poison,
ich möchte mich herzlichst für die letzte Session bei Ihnen bedanken!
Es war jetzt schon eine Weile her, als ich das letzte Mal eine Session bei Ihnen genießen durfte. Deshalb freute ich mich ganz besonders darauf.
Wieder einmal mehr waren Sie bereits direkt ab der Tür nur anbetungswürdig anzusehen und ich konnte es gar nicht abwarten, dass die Session endlich losgehen würde.
Nachdem ich mich schnell frisch machen durfte und ganz aufgeregt wieder im Spielzimmer war, begrüßten Sie mich völlig überraschend mit einer Ballbustingeinlage, welche ganz sanft begann und dann ganz gekonnt und wohl dosiert immer stärker wurde.
Bis ich nicht mehr konnte und vor Ihnen auf die Knie fiel und aus Dankbarkeit für diese intensive Begrüßung Ihre zarten Füße küssen durfte!
Ein kleiner Schauer lief mir über den Rücken, als Sie sagten, „Das soll es heute aber noch nicht gewesen sein mit Ballbusting! Da habe ich heute noch so einiges mit dir vor!" Und dann lachten sie dabei auf eine Art, die mir zum einen ein kleines bisschen Angst machte und zum anderen auch neugierig was da wohl noch kommen sollte.
Doch dann wurde ich erstmal mit einer Erfrischung, nämlich Miss Lana Poisons köstlichem Natursekt, belohnt. Und dann wurde ich am Bock fixiert, und zwar so, dass meine Eier Ihr völlig wehrlos ausgeliefert waren. Und schon klatschte es wieder gar prächtig mit Ihren zarten Füßen in meine Eier. Immer wieder und immer ein wenig fester. Unglaublich wie gefühlvoll Sie die Intensität erhöhten! Mir war klar, heute gibt es Eiersalat vom Feinsten.
Langsam, aber sicher kam ich dann auch an meine Grenze und ich flehte darum, dass Sie Gnade walten ließen. Natürlich lachten sie auf Ihre unglaubliche Art über mein Jammern und Flehen. Aber nach einem letzten Tritt befreiten Sie mich dann doch und ich durfte auf dem Gynstuhl Platz nehmen.
Wo Sie mich auch wieder sehr gekonnt fixierten und mit einem Stromdilator Zwangsentsamten. Es war eine Punktlandung zu Ihrem Countdown zu kommen.
Was ich gar nicht für möglich gehalten hätte nach dem Eiersalat, den Sie mit mir veranstaltet hatten!
Alles in allem war es einmal mehr eine perfekte Session bei Ihnen und ich freue mich jetzt schon wieder sehr auf das nächste Mal!
Vielen Dank dafür!
Ihr Thomas
07.07.2022
Wahnsinn mit wie viel Feingefühl
Ich möchte mich gerne noch einmal für die wunderschöne Session heute mit Ihnen bedanken.
Obwohl es erst die zweite Session mit Ihnen war, (ich ärgere mich immer noch, dass ich Sie nicht schon viel früher besucht habe) konnte ich mich komplett fallen lassen, was an Ihrer netten Art liegt.
Nachdem ich Sie heute wieder besuchen durfte, war ich wieder von Ihrem Latexoutfit beeindruckt. Sie boten mir bei einem Vorgespräch noch etwas zu trinken an und befragten mich zu meiner heutigen Verfassung ab. Nun konnte ich mich noch mal kurz frisch machen im Bad, ehe Sie mich ebenfalls in Latex kleideten.
Danach durfte ich von ihrem köstlichen NS trinken, den Sie für mich frisch in einen Becher abfüllten.
Anschließend fixierten Sie mich auf dem Gynstuhl und streiften mir eine Gasmaske mit Schlauch über, welcher an den NS Inhalator angeschraubt wurde. So lag ich fixiert auf dem Gynstuhl und inhalierte den herrlichen Duft Ihres NS.
Sie waren in der Zeit damit beschäftigt mich im unteren Bereich zu öffnen und banden meinen Schwanz und die Eier schön ab.
Nun kamen die Dilatoren zum Einsatz und Ihre zarten Hände brachten mich fast schon zum Spritzen.
Zum Abschluss der Session wurde ich noch von Ihnen gefistet und ich kann nur sagen es war der Wahnsinn gewesen, mit wie viel Feingefühl Sie in meine Tiefen vordrangen.
Und es war schön tief, so dass ich während des Fisting mehrfach kam.
Nach einer Dusche und dem abschließenden Gespräch hatte ich nicht das Gefühl von Zeitdruck gehabt.
Noch einmal vielen Dank für die sehr schöne Session und bis zum nächsten Mal.
Grüße von Fistmich
04.07.2022
Alle Löcher gestopft.
Letzte Woche durfte ich der verehrten Miss Lana Poison wieder einmal einen Besuch abstatten, um mich ihr vollkommen zu unterwerfen.
Wie vereinbart und da wir uns bereits kennen, startet die Session direkt ab dem Eingang.
Als die Herrin öffnete, stand ich mit gesenktem Kopf vor der Tür, trat zwei Schritte in den Flur und sank direkt auf die Knie.
Nun durfte ich ihre herrlichen roten High Heels ausgiebig begrüßen. Miss Lana Poison legte mir ein Halsband an und führte mich an diesem in das Studio. Dort hatte ich mich zunächst zu entkleiden und durfte kurz duschen.
Nach einer erneuten und ausgiebigen Begrüßung und Reinigung der High Heel Pumps, dekorierte mich die Herrin mit Klammern und beschäftigte sich zunächst mit meiner Arschf****, Loch Nummer eins. Diese bearbeitete sie mit verschiedenen Plugs, bis sie den richtigen gefunden hatte, der dann bis zum Ende der Session dort verbleiben sollte.
Als nächstes führte sie mich in einen Nebenraum und platzierte mich unter der Sklaventoilette. Nun durfte ich über einen Trichter den köstlichen Sekt der Herrin genießen. Das war ein großartiges und erfrischendes Erlebnis, für das ich dankbar war. Da sehr reichlich Sekt vorhanden war nutzte die Herrin einen Teil davon, um mein Gesicht damit zu taufen, bevor ich den Rest aufzunehmen hatte. Nach dieser Prozedur wurde nun auch das Sklavenmaul, Loch Nummer zwei, mit einem Knebel verschlossen.
Doch das war noch nicht genug, nun musste ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen und wurde dort fixiert. In dieser Position konnte ich nun auch endlich ein paar Blicke auf ihr restliches sehr sexy Outfit werfen.
Die Herrin befestigte an meinen Brüsten noch stärkere Klammern und beschäftigte sich nun mit meinem Sklavenschw***, Loch Nummer drei. Mit verschiedenen Dilatoren brachte sie mich fast zum Wahnsinn und am Ende zum Abspritzen. Da ich allerdings vergessen hatte, um Erlaubnis zu fragen, machte sie einfach nach dem Orgasmus weiter. Das waren Himmel und Hölle gleichzeitig.
Für diese wieder gelungene Session bin ich äußerst dankbar und wurde durch meine Nippel auch noch einige Tage an dieses großartige Erlebnis erinnert.
Miss Lana Poison hat sicher noch einiges mit mir vor, so hat sie mir gesagt, dass sie mich zu ihrer Hure ausbilden will und ich auf ihren Befehl hin auch anderen zur Verfügung stehen muss.
In ihrem vorherigen Studio durfte ich diese Dienstleistung für sie erbringen und würde mich freuen, wenn das auch zukünftig wieder geht.
Schon heute freue ich mich auf unsere nächsten Begegnungen.
Ihr ergebener
sklave ben
28.06.2022
Stromtherapie der besonderen Art!
Sehr geehrte Miss Lana Poison,
es war mir ein riesiges Vergnügen Ihnen neulich in Ihrem privaten Reich als Testobjekt für Ihre neuen Stromspielzeuge zur Verfügung zu stehen!
Wie Sie ja wissen, mag ich Stromspiele ganz besonders gerne. Also stöberte ich auf einigen Shops und fand ein CBT Schockband mit Fernbedienung und ein ebenfalls fernbedienbares Stromgerät an welches unterschiedliche Spielzeuge angeschlossen werden können. Da ich beide sehr reizvoll fand, kaufte ich beide und bat Sie diese an mir auszuprobieren. Was anscheinend auch bei Ihnen eine große Vorfreude auslöste.
Wie bestellt war ich pünktlich zu meinem Termin. Und schon als Sie mir die Tür öffneten war ich einmal mehr von Ihrer Schönheit und von Ihrem Outfit begeistert. Nach einem sehr netten Gespräch, während sie schon mal die Geräte begutachteten und meinten, dass es sehr vielversprechend aussieht, durfte ich mich auch schon ausziehen und kurz frisch machen. War wie immer alles in hervorragendem Zustand. In Anbetracht der hohen Außentemperatur bin ich Ihnen auch sehr dankbar, dass sie mich mit einer erfrischenden Portion Natursekt aus Ihrer Natursekttoilette bedacht haben. Das war ein wirklich schöner erfrischender Einstieg in das was kommen sollte.
Also probierten Sie gleich einmal das CBT Schockband ausgiebig aus. Nachdem es sehr leicht und gekonnt angebracht war, tobten sie sich auch gleich ordentlich aus. Und ich zuckte immer ganz ordentlich zusammen und Sie zwangen mich wirklich in die Knie damit. Und als Sie mir erlaubten Ihre wunderbaren Füße zu küssen, während Sie mich immer weiter zappeln ließen und sich darüber köstlich amüsierten, gefiel mir das ganze wohl zu gut. Weshalb Sie dann nach einer Weile auch das andere Gerät ausprobieren wollten. Das hatte ja viel mehr Möglichkeiten und Stärken sowie einen Schockknopf. Also wurde auch das angelegt und Sie haben mich wirklich ausgiebig damit an meine Grenzen gebracht. Doch bevor ich meine Belohnung bekommen sollte, musste ich wirklich für Sie leiden, was mir wirklich immer ein großes Vergnügen bereitet. Also sollte ich mich vorsichtshalber Hinlegen. Und dann lösten Sie tatsächlich den Schockknopf aus. Meine Güte, das war wirklich ein Schock, der diesen Namen verdient! Ich hab gedacht, jetzt ist er kaputt! Und ich musste wirklich eine ganze Weile durchatmen danach. Aber es war schön zu sehen, wie sehr es Ihnen gefallen hatte. Das Sie anscheinend gleich nochmal drücken wollten. Aber da mußte ich wirklich flehen, dass Sie das nicht machen. Und danke das Sie gnädig mit mir waren und mir eine unglaublich schöne Belohnung dafür gegeben haben.
Es war wie immer ein einzigartiges Erlebnis bei Ihnen und ich danke Ihnen für diese tolle Erfahrung!
Für mich Suchtfaktor Miss Lana Poison – 100%!
13.06.2022
Ein Highlight war die Sklaventaufe
Hochverehrte Miss Lana Poison,
wir kennen uns nun schon einige Jahre, noch aus Ihrer Weinheimer Zeit. Bereits da durfte ich Ihnen schon etliche Male zur Verfügung stehen, unter anderem durfte ich für Sie auch als Bi-Sklave in Sessions mit einem anderen Sklaven zur Verfügung stehen.
Sie kennen ja meine Vorlieben, so lasse ich mich gerne Vorführen und mag auch Gemeinschaftssessions mit anderen Damen oder Herren. Ich würde mich als devot bezeichnen und kann auch leichte Schmerzen ertragen, es dürfen allerdings keine Spuren entstehen. Mit Ihnen durfte ich Erfahrung mit vielen möglichen Praktiken machen und kontinuierlich ausbauen. Dazu gehören Fesselungen, auch Abbinden der Genitalien, Dildo, Dilator, Klammern, Demütigung, Reizstrombehandlung und auch Brustwarzenbehandlung. Ein Highlight war die Sklaventaufe bei Ihnen erleben zu dürfen.
Nach einer längeren Abstinenz durfte ich Ihnen inzwischen auch in Ihrem tollen Mannheimer Privatstudio dienen.
Ich war nach der langen Zeit ohne Sie schon ziemlich aufgeregt und auch sehr angespannt, wie die neue Location denn sein wird.
Obwohl Sie ja bereits Bilder und Videos aus der neuen Location auf Ihrer Webseite und in Twitter haben, war ich doch sehr überrascht, wie toll Ihr neues Domizil geworden ist. Wie Sie sagen, haben Sie ja noch einiges in Planung und da bin ich sehr gespannt.
Die Session haben Sie, wie immer, wieder sehr schön gestaltet und auch einiges von unserem vorausgehendem Mailaustausch darin umgesetzt. Auch Ihr Dirty Talk mit einer angenehm ruhigen Stimme hat das Kopfkino ständig am Laufen gehalten. Die Aktionen waren alle sehr gut durchdacht und auch der Einsatz des Stromgerätes war gut integriert und wohl dosiert.
Ich fiebere schon wieder unseren zukünftigen Sessions entgegen. Dabei liebe ich es, mich ganz Ihrer Vorstellungen zu unterwerfen und Ihre Wünsche erfüllen zu dürfen.
Zukünftig werden wir beide sicher gemeinsam wachsen und die Intensivität dieser Begegnungen noch um einiges steigern.
Wenn Sie aus der Session zufrieden und glücklich herausgehen, dann hat sich diese auch für mich gelohnt.
demutsvoll
Ihr sklave ben
03.06.2022
Erfahrungsbericht: Mistress Lana Poison
Liebe Herrin Lana,
ich bin ein devoter Fußfetischist aus dem Großraum Heidelberg und hatte dich letzte Woche in deinem Mannheimer Privatstudio besucht, für eine 30minütige Fußfetisch-Session.
Gleich als ich dein Studio betreten hatte, war ich echt begeistert von dir.
Du bist eine sehr schöne Herrin und hattest an jenem Tag auch noch ein sehr sexy Outfit (schwarze Lederstiefeln mit hohen Absätzen, schwarze Nylonstrümpfe usw.).
Zum Start der Session bist du gemütlich auf deinem Thron gesessen und ich saß nackt vor dir auf dem Boden, um deine Füße zu verwöhnen.
Zuerst leckte ich deine Stiefel, lutschte die Absätze...
Nachdem ich die bereits sauberen Stiefeln mit meiner Zunge auf Hochglanz brachte, zog ich sie dir aus und kurz darauf auch die Nylonstrümpfe, um deine wunderschönen göttlichen Füße nun pur zu genießen...
Ich nahm deinen Fuß mit allen fünf Zehen tief in meinen Mund, küsste deine zarten Fußsohlen und leckte sie ab...
Obwohl kein wahrnehmbarer Schweißgeruch vorhanden war, erregte es mich richtig, meine Nase zwischen deine Zehen zu stecken und tief zu inhalieren...
Nachdem du gesehen hattest, dass mein Penis schon ausgefahren war, hattest du angefangen ihn mit deinem Fuß zu streicheln, während ich an deinem anderen Fuß weiter leckte und schnupperte...
Vor lauter Erregung stöhnte ich immer lauter und schließlich, nachdem ich beide deiner Füße ausgiebig verwöhnt hatte und mein Penis schon ganz steif war, gabst du mir den Befehl, mich auf dem Boden hinzulegen und zu masturbieren.
Nun begann ich im Liegen zu masturbieren und du drücktest dabei beide Füße fest an mein Gesicht.
Dabei wurde ich immer geiler und es dauerte nicht lange bis es mir kam...
Vor rund zehn Jahren war ich mit meiner Vorliebe für den weiblichen Fuß schon mal ein bisschen an die Öffentlichkeit gegangen:
Über das Internet kam ich damals mit einer Produktionsfirma außerhalb meines Nahbereichs in Kontakt und spielte dann in deren Auftrag in ein paar Erotikfilmen mit, in denen ich meistens als Fußsklave gewisser Dominas zu sehen war.
Es gab auch mal einen Dreh, der von einem bekannten deutschen Fernsehsender begleitet wurde, wobei ich dann ein kurzes Interview für diesen Sender gab.
Meine Sendung wurde nach der Erstausstrahlung mehrmals im TV wiederholt...
Liebe Grüße
Omar
03.06.2022
Meine erste Begegnung
Ich möchte von meiner ersten Begegnung mit Miss Lana Poison erzählen.
Ich war völlig unbedarft was SM anging, aber unglaublich neugierig, ob das vielleicht was für mich ist? Also hat man wie üblich erst mal eine Weile das Internet durchstöbert. Und schnell fiel mir Miss Lana Poison mit ihrer Homepage ins Auge. Ich kann nicht wirklich erklären warum, aber irgendwie war ich direkt von ihr gefesselt. Also bildlich gesprochen. Es hatte mich dann doch noch eine Weile an Überwindung gekostet, aber was hatte ich denn schon zu verlieren. Also machte ich einen Termin aus und ein paar Tage später war es dann auch schon so weit.
Schon in dem Moment als sie den Raum betrat, war ich unglaublich beeindruckt. Denn ich fand sie in Echt noch viel beindruckender als auf den Fotos ihrer Homepage. In einem sehr netten und offenen Gespräch über meine Vorlieben, wollte Miss Lana Poison wissen was ich denn gerne erleben wollte.
Ja wenn ich das so genau wüsste, schließlich hatte ich ja gar keine Ahnung was mir gefallen könnte. Deshalb war ich auch recht ängstlich das zu offenbaren. Am liebsten hätte ich es gehabt das sie meine Gedanken hätte lesen können. Doch was ich unbedingt probieren wollte war Trampling, CBT, Reizstrom und Facesitting. Sie erklärte mir auch zu den einzelnen Vorlieben wie man das alles machen kann und dass sie erstmal vorsichtig anfangen würde und dann mal schauen was ich so aushalten kann.
Also Tribut bezahlt, kurz ab unter die Dusche und dann ging es auch schon direkt los.
Sie begann erst sanft mit ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Indem sie mir mit ihren langen roten Fingernägeln über meine Brust und meinen Rücken bis hinunter direkt zu meinen Eiern strich. Diese packte sie dann auch gleich richtig fest und drückte sie zusammen und zog sie mit ordentlich Kraft nach unten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und lächelte frech. Und BÄÄNG da stand mir direkt schon direkt eine mega harte Latte. Was Miss Lana Poison offensichtlich ganz gut gefiel. Dann durfte ich mich auch schon auf den Boden legen und sie trampelte auf meinem Rücken rum. Wobei man das nicht wirklich als trampeln bezeichnen kann. Nein es ist eher ein Stolzieren und fühlte sich unglaublich gut an. Fast wie eine kräftige Massage. Auch als ich mich umdrehen sollte und sie auf meinem Bauch und Brust stolzierte war es zwar schon deutlich anstrengender das ganze auszuhalten. Aber der Anblick unter ihren Füßen zu liegen und zu ihr aufzuschauen und diese wunderschöne Frau zu bewundern, machte das Ganze zu einem unglaublich tollen Erlebnis. Nachdem sie sich damit ganz ordentlich ausgetobt hatte, begann sie auch direkt mit dem Facesitting. Sie erklärte mir nochmal kurz die Regeln dafür und dann blieb mir wirklich direkt die Luft weg. Weil ihr wunderschöner Hintern dafür sorgte das ich kaum noch atmen konnte. Hierbei kombinierte sie auch schon prompt ein bisschen CBT, auch wenn ich nicht sehen konnte, was hier genau passiert. Aber es fühlte sich ganz danach an, dass meine Eier und mein Schwanz fest abgebunden wurden. Der stand übrigens die ganze Zeit wie eine eins. Es machte ihm auch gar nichts aus, dass sie meinen Schwanz immer wieder abwechselnd schlug und hart wichste und das ganze während ich kaum Luft bekam. Das ging dann gefühlt eine ganze Weile und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht schon direkt abzuspritzen.
Dann hatte ich kurz Pause, zumindest so lange bis ich auf dem Gynstuhl gefesselt war. Auch sehr interessant. Bisher war ich noch nie auf so einem Stuhl. Komisches Gefühl ihr so wehrlos ausgeliefert zu sein. Aber Angst hatte ich irgendwie doch keine, denn Miss Lana Poison verstand es ganz hervorragend Vertrauen aufzubauen. Also war ich neugierig was wohl als nächstes passiert? In aller Ruhe brachte sie dann Strompads an meinen Eiern und an meinem Schwanz an. Und dann drehte sie auch schon den Strom auf. Am Anfang war es ja nur ein leichtes Kribbeln. Aber das Gefühl steigerte sich dann doch recht schnell in ein unglaublich intensives Gefühl. Gegen das man sich auch gar nicht wehren wollte, weil es irgendwie weh tat, aber auch unglaublich geil war. Und dann begann sie auch noch meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt verlor ich wirklich den Verstand und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und musste abspritzen wie ich noch nie abgespritzt hatte. Sie holte wirklich den letzten Tropfen aus mir raus. Und der unglaubliche Dirty Talk machte es noch viel unglaublicher.
Dann lachte sie noch recht frech und doch herzlich. Ich weiß zwar nicht, ob sie über mich lachte, oder über sich selbst, weil sie sehr zufrieden war mit ihrer Arbeit. Aber das war mir wirklich egal. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und mir war schon in diesem Moment klar, dass ich ein Fan von ihr bin und mit Sicherheit wieder kommen werde.
Vielen Dank Miss Lana Poison für diese tolle Erfahrung.